Ratgeber

Meerschweinchen Ratgeber

 

Meerschweinchen – sie sind beliebte Haustiere für klein und groß.

Man kommt um die kleinen Vierbeiner einfach nicht herum.

Doch so schön sie auch anzusehen sind, so sehr muss man sich auch um sie kümmern.

Welche Ausstattung braucht der Käfig, wie groß soll er sein und was fressen die Tiere?

 

Dieser Meerschweinchen Ratgeber gibt Antwort auf all diese und viele weitere Fragen. Er lockt mit einer Meerschweinchen Futterliste und vielen Infos, die so manch einem sicher noch nicht bekannt waren.

Was Meerschweinchen alles brauchen

 

Natürlich benötigt ein Meerschweinchen Pflege.

Dann ist sowohl der richtige Käfig bzw. das Gehege zu nennen, die viel Platz für die Nager bieten müssen. Zum anderen benötigen sie eine passende Ausstattung.

Nr. 1
Timbo Kleintierstall Meerschweinchenstall Coco aus Holz, 120x70x40 cm (L/B/H), Freigehege, Freilaufgehege
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Timbo Kleintierstall Meerschweinchenstall Coco aus Holz, 120x70x40 cm (L/B/H), Freigehege, Freilaufgehege*
von Timbo
  • Material des Freilaufgeheges: Holz
  • Abmessungen: 120x70x40 cm
  • Großzügiges Freigehege mit Plexiglasfront
  • Hergestellt wird der Meerschweinchenstall COCO aus massivem Kiefernholz -hochwertige Verarbeitung
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Nr. 2
Ferplast Kaninchenheim CASITA 120 Meerschweinchen und andere Kleintiere, mit aufklappbarem Kuppeldach, Zubehör inklusive
Kundenbewertungen
Ferplast Kaninchenheim CASITA 120 Meerschweinchen und andere Kleintiere, mit aufklappbarem Kuppeldach, Zubehör inklusive*
von Ferplast
  • Großzügiger und bequemer Käfig für Kaninchen und Meerschweinchen aus lackiertem Metallgitter mit thermoplastischem Kunststoffboden
  • Das kuppelförmige, zweigeteilte Dach bereichert den Wohnraum mit zusätzlichem Platz und kann vollständig geöffnet werden, um Zugang zum Innenraum zu erhalten.
  • Oberer Kunststoffrahmen mit Verriegelungsclip
  • Schiebetür mit Sicherheitsschloss. Mitgeliefertes Zubehör: Heuraufe, Trinkflasche und Futterschüssel, Rückzugshäuschen.
  • Gesamtabmessungen: 119 x 58 x h 60 cm.
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Nr. 3
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Kundenbewertungen
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Zuletzt aktualisiert am 3. April 2021 um 03:26 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Zur Einrichtung zählen eine Toilette, Futter- und Trinknäpfe.

Für den Rückzug des Tieres, darf ein Meerschweinchen Haus nicht fehlen.

Damit die Näpfe auch ihren Zweck erfüllen und die Nager nicht verhungern oder verdursten, brauchen sie Wasser, Futter und Heu. Das Futter wird in erster Linie frisch angeboten. Handelsübliches Trockenfutter wird nicht empfohlen und sollte, wenn überhaupt, nur in sehr geringen Mengen angeboten werden.

Auch eine Heu Raufe ist von Vorteil.

Als Untergrund für den Käfig wird spezielle Einstreu empfohlen.

Des Weiteren benötigen Meerschweinchen Spielzeug. Sie wollen sich schließlich beschäftigen.

 

Ein ebenso wichtiges Meerschweinchen Zubehör ist eine Transport, falls der Nager zum Tierarzt muss. Auch für eine Meerschweinchen Vergesellschaftung eignet sie sich.

 

Das Meerschweinchen Spielzeug kann auch selbst gebastelt werden. Ein Beispiel dafür sind Holzbrücken, die aus verschiedenen Ästen (nur ungiftige!) bestehen. Es gibt vielerlei Möglichkeiten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, darauf zu achten, dass sich das Tier daran nicht verletzen, vergiften oder verschlucken kann.

 

Genügend Auslauf ist sehr wichtig für die Tiere. Empfohlen wird 1 bis 2 Stunden täglich. Handelt es sich um einen kleinen Käfig, in dem die Vierbeiner hausen, sollte er sogar 2-3 Stunden betragen.

 

Obendrein sind sie keine Einzelgänger. Das bedeutet, dass mindestens ein Partner her muss. Auf das Meerschweinchen Geschlecht ist hier Acht zu geben, wenn es zu keinem unerwünschten Nachwuchs kommen soll. Handelt es sich dennoch um Böckchen und Weibchen, empfiehlt es sich, das männliche Meerschweinchen kastrieren zu lassen. Wird das nicht umgesetzt, ist die Chance hoch, dass schon bald Meerschweinchen Babys ihre Besitzer erfreuen.

Was füttert man die Meerschweinchcn?

 

Dass ein Meerschweinchen Futter benötigt, ist natürlich klar. Doch gibt es hierbei eine ganze Menge zu beachten. Die Meerschweinchen Ernährung ist nicht zu unterschätzen. Das hängt auch damit zusammen, dass die Tiere ein besonderes Verdauungssystem besitzen, das stets im Gleichgewicht bleiben muss. Aus diesem Grund müssen sie permanent Futter zur Verfügung gestellt bekommen.

Es ist obendrein sehr empfindlich, so dass viel Wert auf hochwertige Mahlzeiten gelegt werden muss.

 

Zu empfehlen ist hier rohfaserreiche Ernährung. Dadurch bleibt die physiologische Darmflora intakt, da der pH-Wert auf einem Level von 8-9 gehalten wird.

 

 

Heu

 

Ein sehr wichtiges Grundnahrungsmittel für die Tiere ist Heu. Es sollte durchgehend und in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Besser ist, das Heu über spezielle Raufen anzubieten, statt es einfach in den Käfig zu legen. Somit bleibt es frisch und hygienisch. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Heu verschmutzt und es mit dem Kot und Urin des Meerschweinchens in Berührung kommt.

Die Raufe muss täglich geleert und das Heu erneuert werden. Zirka die Hälfte davon wird vom Nager meist nicht gefressen. Er sortiert nicht hochwertige Bestandteile aus, was für seine Gesundheit unabdingbar ist. Deshalb darf er auf keinen Fall dazu genötigt werden, alles aufzufressen.

 

Das Heu kann man im Zoo Laden kaufen oder selbst anlegen. Entscheidet man sich für erstere Variante, lockt der Handel mit vielen verschiedenen Sorten. Dazu zählen zum Beispiel Blüten- und Kräuterheu. Manche Meerschweinchen sind extrem wählerisch. Deshalb kann es durchaus eine Weile dauern, bis man das passende Heu für seinen Nager gefunden hat. Doch die Mühe lohnt sich. Zu den Favoriten gehören Alpen- und Bergwiesenheu. Es ist auf eine gute Qualität zu achten. Top versorgt werden die Tiere vor allem mit Heu, das von Wildwiesen stammt. Darin befinden sich verschiedene Kräuter und Gräser, sowie eine Menge Vitamine und Mineralien. Es handelt sich hierbei um eine Mischung, die vor allem für die Aufnahme von Vitamin C optimal ist. Dieses Vitamin können die Nager nicht im Körper speichern, weshalb es regelmäßig von außen zugeführt werden muss.

 

Sofern möglich, sollte darauf geachtet werden, dass das Heu nicht zu lange lagert. Plastikbeutel sind durch andere Behältnisse zu ersetzen, da sie die Qualität des Heus mindern. So kann man es in Bett- oder Kissenbezüge, Jutesäcke oder ähnliches füllen.

 

Gutes Heu erkennt man daran, dass es einen frischen Geruch nach Wiesen und Kräutern aufweist. Es besteht aus Kräutern und Rispen, Blüten oder Ähren. Zudem hat es lange Halme und ist hell- dunkelgrün.

 

 

Blüten, Blätter und mehr

 

Diese sowie Kräuter eignen sich sehr gut als Meerschweinchen Nahrung. Sie können frisch, aber auch getrocknet angeboten werden. Die warme Jahreszeit ermöglicht, sie selbst zu ziehen, während im Winter die getrocknete Form zu empfehlen ist.

 

20 Gramm frische oder getrocknete Kräuter in der Woche sind pro Meerschweinchen optimal. Auf keinen Fall darf diese Menge in großem Rahmen überschritten werden. Das kann zu einer Überversorgung von Kalzium führen. Die Entstehung von Blasen- und Nierenproblemen wird hierdurch begünstigt. Anders ist dies bei Blüten und Blättern in getrockneter Form. Sie dürfen dem Meerschweinchen großzügiger angeboten werden. Zieht man sie selber lassen sie sich in Pappschachteln oder Blechdosen aufbewahren, die mit Papier ausgelegt werden. Anderenfalls lassen sie sich bequem in Onlineshops bestellen oder im Zoohandel kaufen.

 

Zweige

 

Zweige sind sehr zu empfehlen. Sie sorgen für starke Zähne beim Nager. Manche davon können zusammen mit den zugehörigen Blüten verfüttert werden, was sogar zu empfehlen ist.

 

Trockenfutter

 

Fälschlicherweise wird auch das Füttern von Meerschweinchen häufig in Verbindung mit Trockenfutter gebracht. Doch dies enthält eine Menge an Energie und fördert damit das Übergewicht der Tiere. Wer seinen Nager gesund und abwechslungsreich ernährt, benötigt kein zusätzliches Trockenfutter. Eine Ausnahme kann bestehen, wenn das Meerschweinchen Krankheiten hat. Doch darf dies nicht wahllos angeboten werden. So sollten sehr wenig Kerne und Nüsse und kaum Getreideflocken darin enthalten sein. Zudem muss das Trockenfutter möglichst frei von Zucker und Pellets sein, die getreidefrei sind.

 

 

Samen und Kerne

 

Hierbei handelt es sich um eine Nahrungsergänzung, da Heu den Nager nicht immer ausreichend versorgen kann. Manches davon enthält zu wenig Ähren und Sämereien. Deshalb können diese zusätzlich verfüttert werden. Sonnenblumenkerne, ohne Schale zum Beispiel, eignen sich dafür hervorragend. Sie sollten immer wieder angeboten werden. Ein halber Teelöffel wöchentlich pro Tier stellt die optimale Menge dar. Bei struppigem Fell und trockener Haut dürfen ein bis zwei Kerne extra angeboten werden. Ein Teelöffel Kleinsämereien oder Grassamen darf wöchentlich verabreicht werden, sofern die Qualität des Heus nicht ausreichend genug ist.

 

 

Leckerlis

 

Sie haben keinen guten Ruf, können aber durchaus gesund sein – Leckerlis.

 

Damit dass allerdings der Fall ist, sollte auf den Kauf im Zoo Laden verzichtet werden. Zutaten, die man selbst pflücken/ernten oder im Lebensmittelgeschäft kaufen kann, sind vorzuziehen. Hierzu zählen unter anderem kleine gepresste Heuballen oder Sonnenblumenkerne.

Um gesunde Varianten handelt es sich bei folgenden:

 

Gemüse, getrocknet: Schmeckt den Vierbeinern in der Regel sehr gut. Allerdings hat es den Nachteil, in ihrem Magen sehr stark aufzuquellen. Deshalb darf es nur selten und in geringen Mengen angeboten werden.

 

Heuglocken: Hierbei handelt es sich um Heu, das in Form einer Glocke zusammengepresst wurde. Kräuter, Blüten und getrocknetes Gras hat sie unter anderem zu bieten. Dem Schweinchen schmeckt dies meist gut, es wird mit wertvollen Vitaminen und Mineralien versorgt und darüber hinaus beschäftigt.

 

Sonnenblumenkerne: Ein Kern pro Tier reicht am Tag aus. So lecker sie auch schmecken und so gesund sie sind, so haben sie gleichzeitig einen sehr hohen Fettgehalt. Das Tier wird schnell dick davon.

 

Erbsenflocken: Der Favorit vieler Meerschweinchen. Eine täglich reicht pro Tier aus. Sie liefern wichtige Nährstoffe und erleichtern dem Nager die Verdauung. Allerdings sollte auf das Gewicht des Tieres gedacht werden. Bringt es zu viel Pfunde auf die Waage, ist auf diese Leckerei zu verzichten.

 

Grüne Ähren: Sie sind sehr empfehlenswert, da gesund für den Vierbeiner. Hat er Lust zu knabbern, kann mit gutem Gewissen darauf zurückgegriffen werden.

 

 

Getreideähren: Für Tiere, die in der Wohnung gehalten werden, sind diese nicht geeignet. Sie sind zu energiereich. Meerschweinchen, die draußen gehalten werden, dürfen selten und in geringen Mengen eine kleine Ration als Kraftfutter bekommen.

 

Heuballen, klein und gepresst:

Sie bestehen aus Heu, Wiesengras und Wiesenkräutern. Zu dem Heu, das in der Raufe angeboten wird, können sie hinzugegeben werden. Dieses wird dadurch ergänzt. Die Nager lieben es und können sich gut damit beschäftigen.

 

 

Wasser

 

Es passiert nicht selten, dass Wassernäpfe von Meerschweinchen kaum angerührt werden. Das liegt daran, dass ihr Bedarf zu einem großen Teil durch frisches Gemüse gedeckt wird, sofern die Meerschweinchen Ernährung abwechslungsreich ist. Pro 100 Gramm Körpergewicht benötigt ein Schweinchen zirka 10 ml an Flüssigkeit. Dennoch muss immer gewährleistet sein, dass das Tier frisches Wasser zur Verfügung hat.

 

Nun folgen Listen, in welchen aufgezählt wird, was die Nager fressen dürfen.

Warum Meerschweinchen nicht baden?

 

Noch immer gibt es eine Menge Leute, die ihre Meerlis baden. Viele davon sogar regelmäßig. Doch dies wird nur in Ausnahmefällen empfohlen. Für die Meerschweinchen Pflege ist davon abzuraten. Dies gilt auch, wenn das Tier gesund ist. Erfreuen sich die kleinen Vierbeiner bester Gesundheit, sollten sie nicht gebadet werden.

 

Das hat damit zu tun, dass die Haut der Tiere sehr sensibel ist. Sie trocknet schnell aus und reagiert gereizt. Der Grund liegt im beschädigten Fettsäuremantel der Haut. Des Weiteren gibt es kaum einen Nager, der es mag, gebadet zu werden. Beinahe alle von ihnen reagieren mit Widerstand darauf. Das wiederum löst großen Stress bei den Tieren aus, der oft noch Tage später anhält. Auch Krankheiten werden dadurch in manchen Fällen ausgelöst werden. So kann das Meerschweinchen Schnupfen bekommen.

 

Ist ein Meerli etwas verschmutzt, reicht ein feuchter, handwarmer Lappen vollkommen zur Reinigung aus.

 

Ausnahmen können, am besten nach Absprache mit dem Tierarzt, bei gewissen Erkrankungen gemacht werden. Vor allem Durchfall ist hier zu nennen, da dieser häufig das Fell verklebt. Auch bei Befall von Pilzen oder Parasiten kann es in Frage kommen.

 

Warum sollten Meerschweinchen kastriert werden?

 

Fällt die Wahl auf Sterilisation oder Kastration, ist in den meisten Fällen letztere zu bevorzugen. Denn ein Tier sterilisieren zu lassen, bringt deutlich mehr Nachteile mit sich.

 

Es wird empfohlen, möglichst jedes Böckchen einer Kastration zu unterziehen. Doch aus welchem Grund?

Meerschweinchen leben auch in der Natur in Gruppen. Deshalb sollte dies auch bei Nagern der Fall sein, die im Stall oder Käfig gehalten werden.

Natürlich ist das Meerschweinchen Geschlecht bei der Zusammenhaltung ausschlaggebend.

 

Doch die beste Kombination besteht aus einem männlichen und mehreren weiblichen Tieren. Hiermit dürfte die Frage bereits beantwortet sein: Wer auf eine Meerschweinchen Geburt und die daraus folgenden Meerschweinchen Babys verzichten möchte, sollte nur kastrierte Böcke halten.

 

Um das ganze etwas genauer zu verdeutlichen: Dass ein Meerschweinchen schwanger ist, kann sehr schnell gehen. Gedeckt können sie, im Gegensatz zu vielen anderen Tieren, schon direkt nach der Geburt werden. Den Nachwuchs tragen sie 68-72 Tage im Bauch. Empfängnisbereit sind sie alle 14-18 Tage.

 

Kommt es jedoch zur Meerschweinchen Geburt, sollte der Mensch in erster Linie Beobachter sein. Die Tiere wollen sich allein um ihren Nachwuchs kümmern, reinigen ihn und sich selbst.

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